Samstag, 27. August 2016

Arlberg - Traum für Skifahrer - un bezahlte Werbung

Der Arlberg: Österreichs größtes zusammenhängendes Skigebiet




Mit 305 Kilometer Skiabfahrten, 200 Kilometern Varianten und 87 topmodernen Bahnen in Tirol und Vorarlberg zählt der Arlberg zu den weltbesten Skigebieten. Er ist ab diesem Winter das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs – und das fünftgrößte der Welt.

Die ersten Skitouristen, die 1885 auf den Arlberg kamen, mussten zu Fuß die Hänge erobern, so wie Hannes Schneider auch, der am Arlberg 1928 die erste Skischule Österreichs gründete – und heute als „Godfather“ des Skilaufs am Arlberg gilt. Der erste Schlepplift Österreichs wurde in Zürs 1936 gebaut.

Und die Galzigbahn machte schon ein Jahr später 1937 deutlich, dass man sich am Arlberg nicht vor technischen Pionierleistungen scheute. Heute spannt sich von St. Anton im Osten bis Lech im Westen ein wahrer Hightech-Liftpark über den Arlberg, mit 87 Bahnen und Liften. Die neue Flexenbahn auf Vorarlberger Seite verbindet erstmals Zürs mit Stuben/Rauz und schließt damit den Kreis zu den Skigebieten St. Christoph und St. Anton auf Tiroler Seite. Die Investition macht den Arlberg mit einem Schlag zum größten zusammenhängenden Skigebiet Österreichs und zum fünftgrößten der Welt. Wintersportlern liegen hier 305 Kilometer Abfahrten „ganz ohne Ski abschnallen“ zu Füßen. Durch die ebenfalls neuen Trittkopfbahnen I und II sowie die Albonabahn II werden teilweise neue Pisten erschlossen.

Ski*Arlberg 2016/17: Technische Daten
87 Seilbahnen und Lifte – 305 Kilometer Skiabfahrten – 200 Kilometer Tiefschneeabfahrten – 153.571 Personen Beförderungskapazität pro Stunde – 59 Prozent beschneite Pisten (138 km, 446 ha) – 750 Schnee-Erzeuger
St. Anton – St. Christoph – Stuben – Klösterle/Sonnenkopf – Pettneu – Lech – Oberlech – Zürs – Warth – Schröcken

Faszination wie in der Pionierzeit

Der Arlberg nennt sich „Wiege des alpinen Skilaufs“ – und die Pionierzeit liefert die Begründung dafür: Während nämlich andernorts noch der Telemark-Stil gelehrt wurde, unterrichtete der Arlberger Skipionier Hannes Schneider bereits Ende der 1920er-Jahre die damals von ihm entwickelte „Arlberg-Technik“, die heute jedem Skifahrer als Stemmbogen bekannt ist.

Von der „Wiege des alpinen Skilaufs“ entwickelte sich der Arlberg zu einem der anerkannt weltbesten Skigebiete und zur Winterurlaubs-Destination der europäischen Königshäuser. Grund dafür ist die Tatsache, dass der Arlberg bei Skisportlern seit jener Anfangszeit nichts von seiner Aura verloren hat. Er steht wie eh und je für die Leidenschaft zum Skifahren, für perfekt präparierte und herausfordernde Pisten, legendäre Tiefschneereviere, ein atemberaubendes Bergpanorama und eine außergewöhnliche Gastfreundschaft wie man sie sonst kaum in Österreich findet.

Der Nord-West-Stau sorgt in der Höhenlage zwischen 1.300 und 2.800 Metern zudem meist schon im Spätherbst für eine tragfähige Schneedecke und die Bahnen zwischen Rendl, Gampen, Kapall, Galzig, Valluga und Albona können ihre Drehkreuze durchwegs besonders bald im Spätherbst öffnen. Auf den großteils nord-östlich ausgerichteten Hängen bleibt der Schnee auch überdurchschnittlich lange liegen – zumindest bis Ende April.

„Der weiße Rausch“ auf der Arlberg App

Wie zur Pionierzeit ist der Arlberg die Wahlheimat für alle, die vom alpinen Wintersport auch eine Extraportion Abenteuer und Spaß erwarten. Auf RTL-Rennstrecken, Tempo-Messstrecken, Funparks und Funslopes gibt es Gelegenheit, die Fliehkräfte beim Skifahren auszuloten. Die 2.811 Meter hohe Valluga ist die höchste Erhebung auf dem Arlberg. Von der luftigen Bergstation der Valluga I Pendelseilbahn (2.645 m) auf dem Vallugagrat führt die – mit neun Kilometern – längste Abfahrt des Arlbergs nach St. Anton. Auf der spektakulären Strecke über das Valfagehrjoch und das Steißbachtal tragen Skifahrer, Snowboarder und Telemarker alle Jahre das legendäre Massen-Rennen „Der Weiße Rausch“ (22.04.17) aus.

Die Schnellsten schaffen die 1.305 Höhenmeter in rund sieben Minuten. Wer will, kann die ausgeschilderte Strecke jederzeit abfahren und seinen „Ritt“ mit der Ski Arlberg App sogar per GPS aufzeichnen. Unter allen App-Nutzern werden jede Woche Sachpreise verlost. Freestyler schwören auf „ihren“ stanton park mit vier Areas für Young Bloods und Pros am Rendl.

Eine Mischung aus Piste und Snowpark mit Cross-Elementen eröffnet die neue Funslope am Galzig zwischen Osthang – und Zammermoosbahn. Skifahrer checken ihre Performance auf der Geschwindigkeits-Messstrecke Stanton Speed und auf der permanenten Riesentorlauf-Rennstrecke Rendl Race. Für Freerider gibt es im Bereich Salzböden am Rendl ein Freeride Safety Training: auf dem fix eingerichteten LVS Übungsfeld mit fünf vergrabenen Sendern lässt sich ein kostenloses und individuelles Sicherheitstraining absolvieren. Den LVS-Check mit Lawinen-und Wettersituation sowie Backcountry Rules holen sich Freerider an den Checkpoints am Rendl, Galzig und Kapall.

Die Pisten-Highlights in St. Anton – St. Christoph – Stuben – Pettneu
Längste Abfahrt: Valluga – St. Anton 9 km, 1.341 Höhenmeter
Höchste Bergstation: Valluga 2.811 m
Größte Höhendifferenz: Galzigbahn 766 m

Eine Clubkarte, die „Golden Moments“ am Arlberg eröffnet
Für Tagesskigäste gibt es am Arlberg seit drei Jahren eine Golden Moments Clubcard, mit der die Drehkreuze zu den Liften und Bahnen ohne Anstellen an der Kassa „aufgehen“ – und einige zusätzliche Vorteile.

Wer sich auf goldenmoments.skiarlberg.at anmeldet, wird Teil eines exklusiven Clubs, dessen Mitglieder einige Privilegien genießen: Für sie gibt es etwa die Halbtageskarte exklusiv bereits ab elf Uhr. Das bedeutet fünf bis sechs Stunden Skifahr-Vergnügen zum Halbtagespreis. Ganztages-Skiläufer erhalten einen gratis Tagesskipass, sobald sie in einer Saison mit ihrer Golden Moments Clubcard zehn Tageskarten gelöst haben. Und zum großen Saisonfinale in den Arlberger Skigebieten am 24. April 2017 gibt es für alle Clubmitglieder einen gratis Skitag (Anmeldung bis spätestens 31.03.17).

Die meisten Clubmitglieder schätzen allerdings folgenden Service ganz besonders: Sobald sie nach der Anmeldung ihre Golden Moments Clubcard und ihr Willkommensgeschenk an einer der Skipass-Kassen in St. Anton, St. Christoph oder Stuben am Arlberg in Empfang genommen haben, ist für sie das Anstellen für Skitickets passé. Mit der Card haben sie immer Zugang zu den Liftanlagen, der korrekte Ticket-Betrag wird beim Durchgehen automatisch von ihrem Konto abgebucht. Und Zugang haben Clubmitglieder außerdem zu weiteren Extras: Beispielsweise wird jeden Monat zwischen Dezember und April ein exklusives Menü für vier Personen mit „Butler und Weinbegleitung“ in einer Golden-Moments-Kugel mitten im Skigebiet verlost. Außerdem gibt es auch in der Skisaison 2016/17 wieder die Chance auf einen exklusiven Golden-Moments-Skitag mit einem Skistar.

Arlberg: „Tagesbestzeit“ schon bei der Anreise
Der Arlberg mit seinen 305 Kilometern Skiabfahrten, 200 Kilometern Tiefschneeabfahrten sowie 87 Liften und Bahnen ist für Skiläufer aus aller Welt der „Zuckerguss“ in den Österreichischen Alpen. Und er ist aus allen Himmelsrichtungen einfach erreichbar: Von Innsbruck sind es rund 100 Kilometer, von Zürich und München knapp 200 Kilometer. Der Bahnhof St. Anton am Arlberg ist eine Railjet-Station. Alle wichtigen IC-und EC-Züge halten hier – auch der Venice-Simplon Orient-Express.

Golden Moments Card
1 kl. Willkommensgeschenk beim Beitritt in den Golden Moments Club, 0 Wartezeiten an den Skipass-Kassen, 1 Stunde Skivergnügen mehr: Halbtageskarte für Golden Moments Karteninhaber ab 11 Uhr, 1 gratis Arlberg-Tagesskipass am 23.04.17 (Club-Anmeldung bis 31.03.17 nötig!), 1 gratis Arlberg-Tagesskipass pro 10 in der vorigen Wintersaison mit der Golden Moments Card gelösten Tagesskipässen, 1 Gewinnchance: Verlosungen unter allen Golden-Moments-Card-Besitzern (z. B. Lunch in der Golden-Moments-Kugel, Golden-Moments-Skitag)

Schmackhafte Aussichten für Schnee-Gourmets am Arlberg
Der Arlberg ist für seine Skiberge berühmt – und für seine „dichte“ Gourmetszene. Allein auf Galzig, Gampen und Rendl könnten Genießer theoretisch sieben Gänge in jeweils einem anderen Bergrestaurant zu sich nehmen. Hier sind drei der begehrtesten Adressen für sie.

Am Galzig (2.185 m), dem St. Antoner Hausberg, schnallen Feinschmecker besonders gern ab: In der Bergstation der futuristischen Galzigbahn liegt die Verwallstube (Gault Millau 2015: 1 Haube, 14 Punkte). In dem gemütlichen Restaurant und auf der schönen Sonnenterrasse offeriert Chêf de Cuisine Bernhard Neuhold eine herausragende Bouillabaisse, Fünf-Gänge-Gourmetmenüs und eine bemerkenswerte Auswahl an Spitzenweinen. Tipp: das Candle-light-Dinner jeden Donnerstag ab 19 Uhr, samt einer außergewöhnlichen nächtlichen Bergfahrt mit der Galzigbahn. Die futuristische Talstation mit den Riesenrädern, welche die Gondeln „in Abfahrtsposition“ bringen, erhielt bei ihrer Eröffnung 2006 internationale Architekturpreise.

Am weiter östlich gelegenen Gampen steht auf 1.850 Meter Höhe das Gampen Restaurant, eine seit den 1950er-Jahren für die typische Tiroler Hausmannskost und für das gemütliche Après-Ski beliebte Adresse. Zu seinem 60er wurde das Bergrestaurant komplett umgebaut und bietet schon seit dem Vorjahr eine neue Optik mit Altholz, Schindeln und viel Glas. Zusätzlich zum großen Gampen Restaurant (SB-Bereich) gibt es nun auch eine Lounge-Bar mit gemütlichen Couchen und offenem Kamin, sowie das Bedienungsrestaurant „Himmeleck“.

Außerdem lädt das Gampen Restaurant an der „aussichtsreichen“ Südwestseite mit der wohl größten Sonnenterrasse am Arlberg zum Zwischenstopp. Tipps: Frühschoppen jeden Sonntag ab 12 Uhr, bei gutem Wetter jeden Dienstag und Donnerstag ab 19.30 Uhr Rodelabend mit Livemusik und Tiroler Küche (Auffahrt mit der Nassereinbahn, die 4,3 km lange Rodelbahn ist beleuchtet).

Auf der gegenüberliegenden Talseite liegt der Rendl – und an seiner Bergstation das Rendl Restaurant. Wok-, Asia – und Grill-Fans schätzen die offene Schauküche in dem schlicht-modernen Ambiente mit einem sensationellen Rundumblick auf die „Arlberg-Granden“. Tipp: Jeden Freitag im März und April lautet zu Mittag das Motto „Tasty Chicken“, mit Grillhendln und „spicy“ Livemusik auf der Sonnenterrasse der Rendl Beach Bar.

Bergrestaurants am Arlberg
Galzig: Verwallstube (Haubenlokal auf 2.085 m), Kandahar (österreichische Spezialitäten), Bella Vita (italienische Spezialitäten), Patteriol Bar (Espresso, Aperol & Co.), Valluga View Restaurant (atemberaubendes Panorama und Snacks)
Gampen: Himmeleck (À-la-carte-Restaurant), Gampen Restaurant (Tiroler Hausmannskost), Gampen Bar mit Lounge (Stimmung pur), Kapall Restaurant (höchstgelegene Hütte)
Rendl: Rendl Restaurant (Wok, Grill und Co.), Rendl Beach Bar (Blick auf stanton park)

Weitere Informationen:
Arlberger Bergbahnen AG
A-6580 St. Anton am Arlberg, Kandaharweg 9
Tel.: +43/(0)5446/2352-106, Fax: DW 102

E-Mail: pr@abbag.com



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Dieter Buck
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